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Freitag, 2. Juli 2010

Moodle Erfahrungsbericht

An der ZHAW benutzten wir Moodle als unser Learn Management System. Das heisst, wir machen E-Learning über die Moodleplattform. Viele Fragen sich nun, was ist eigentlich Moodle genau? Dies versuche ich in diesem Post zu erläutern. Moodle ist sehr vielseitig einsetzbar und ist eine OpenSource Software.

Im Moodle Kann man Kurse (z.B. einen Studiengang) erstellen und anschliessend Dozenten und Studenten eintragen. Das alleine nützt natürlich nichts. Die Dozenten haben die Aufgabe, ihre Moodlekurse sinnvoll und parallel zu dem Unterricht zu gestalten. Z.B. die Unterrichtsmaterialien, alte Prüfungen, Tests, wikis, wichtige hinweise, Aufgaben oder sonstige relevante Dinge im Moodle für die Studenten zur Verfügung zu stellen. Je mehr der Dozent sich mit Moodle befasst umso angenehmer für die Studenten. Es gibt Dozenten an der ZHAW, die ihren Unterricht mit einem "Videostream" aufzeichnen lassen und die Videos anschliessend in ihrem Moodlekurs uploaden. So kann man den Unterricht auch schauen, wenn man nicht teilnehmen konnte. Und weil die Unterrichtsmaterialien (Handouts) von dieser verpassten Lektion auch noch auf Moodle liegen, hat man doch nicht so viel verpasst. Auf Moodle kann man auch eigens Tests anlegen. Diese kann man sehr vielseitig gestalten und die verschiedenen Testfunktionen toll ausnutzten. Doch die Nutzung der Tests muss zuerst geübt sein. Es hat über zehn verschiedene Testfunktionen, es ist wichtig die Richtigen Testarten für die Fragen zu wählen.


Vorteile

Nachteile

+ Kurse mit Videos, Tests, Unterrichtsmaterialien

+ wieder verwendbar

+ OpenSource

+ Online Kommunikation, Online Lernen

- viele Supportaufgaben

- hoher Aufwand für die Dozenten

1 Kommentar:

  1. Junger Mann ich denke da hast du einen wirklich saftigen Blog kreiert. Werde ich weiterempfehlen (an meinen Haustieren) =P

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